@Lichtblick
Du reisst ganz schön die Klappe auf und meinst tatsächlich, du wüßtest,
was die richtige oder falsche Behandlung ist ? Hast du Medizin und/oder
Psychologie studiert ? Und auch praktiziert ? Wohl eher nicht.
Du greifst auch ständig Leute an, machst ihnen Vorwürfe und stellst die als
kleine Dummerchen dar. Das ist anmaßend.
Du hast sicherlich ein bisschen Ahnung, aber maximal bist du eine Einäugige
unter den Blinden, mehr ist da bei dir auch nicht. Du kennst nur einen Weg,
der bei dir scheinbar funktioniert, aber das jeder Bipo seine eigene Ausprägung
der Krankheit hat, hast du wohl nicht begriffen. Und das diese eigene Ausprägung
immer eine individuelle (lies die Definition mal im Duden nach, kennst du scheinbar
auch nicht) Behandlung erfordert, ist in deiner (Un-)Logik wohl auch noch nicht
angekommen.
Dazu liest du recht oberflächlich und vor allem sehr voreingenommen. Neben
Empathie fehlt dir auch eine Menge Fantasie und Lebenserfahrung. Aber das umgehst
du ja bestens, in dem du gar nicht erst auf Fragen eingehst, die sich um dich und deine
Form der Bipo drehen. Es geht IMMER auch um dich, wenn du auf etwas antwortest.
Dich kann man nicht mehr wirklich ernst nehmen, da kommt immer nur die gleiche
Leier, völlig unpersönlich und fest gefahren. Das Leben und gerade die Bip ist aber
ein dynamischer Prozess, dem man auch dynamisch begegnen muss, da wird man
mit starren Vorgehensweisen höchstens mal ein Symptom unterdrücken.
Ist eigentlich Narzismus auch eine deiner Diagnosen ? Würde mich jedenfalls nicht
wundern, du hältst dich selbst ja scheinbar für auf Augenhöhe mit Doktoren und
Professoren, mindestens. Du wirst hier in meinen Augen immer unseriöser und was
Selbsthilfe bedeutet, wird dir in diesem Leben wohl nicht mehr klar werden.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter