Ich nehme seit einem dreiviertel Jahr Vitamin D unter anderem auch für die Zähne.
(Trinke auch keine zuckerhaltigen Getränke)
Bin aber "Knirscher" - das ist auch nicht gut für die Zähne.
Deswegen habe ich für die Zähne eine teurere Krankenversicherung abgeschlossen. Bei Lithium heißt es, dass das auch auf die Zähne geht.
Bis jetzt geht alles noch.
Zu allen anderen Dingen, die Du schreibst kann ich nichts zu sagen, fehlt mir komplett die Erfahrung.
Kann der Zahnschmelzabbau nicht auch eventuell mit dem Stillen zusammenhängen?
Ich habe beim ersten Kind auch einen Zahn verloren, das war aber nicht der Zahnschmelz.
(Man konnte nicht zwischen den Zähnen roentgen und da faulte im Zwischenraum etwas monatelang. Anschließend dauerte es noch Monate mit der Krone, weil man die Amalgamfüllung (Quecksilber) nicht entfernen konnte solange ich gestillt habe. Deswegen war ein Zahn so richtig kaputt danach. )
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* * * * * * * 800 mg Lithiumcarbonat * * * * * * *
Diese Monotherapie ging bis jetzt 10 Jahre gut.
Falls das nicht ausreicht, nehme ich gerne ein zweites Medikament dazu.
Aber erst dann.
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'Sometimes it is the people no one can imagine anything of who do the things no one can imagine. Be those people.' (Alan Turing)