Jeder hat seine individuellen Stressoren. Was für den einen Stress bedeutet, kann für jemand anderen gut sein. Das lässt sich nicht pauschalisieren. Ich brauche zum Beispiel extrem wenig Reize und Kontakte, jemand anderes hätte in der selben Situation womöglich Stress wegen der Eintönigkeit und Isolation.
Aber es ist immer gut seine persönlichen Stress-Faktoren zu erkennen und zu beseitigen, wenn die zu Krankheitsphasen führen. Mal ganz unabhängig davon wie die Diagnose lauten könnte.
LG, flyhigh
.....................................................................................
Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.