Liebe Forum-Mitgliederinnen und Mitglieder,

ich habe mich hier einmal angemeldet, um im Rahmen meines Physiotherapiestudiums Erfahrungsberichte zum Zusammenhang zwischen Sport und Bipolarer Störung zu sammeln.

Mich würde sehr interessieren, ob und inwieweit man als bipolare Person merkt, dass Sport oder körperliche Aktivtät, in welcher Form auch immer, im Umgang mit der Erkankung helfen kann? Kann Sport eine Art Bewältigungsstrategie sein? Oder hat es im Prinzip keine Auswirkungen auf das Befinden?

Für ein paar Gedanken dazu oder Austausch von Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!

Liebe Grüße J. B.