Nein Milla, ich seh das ganz unabhängig vom in Behandlung sein.
Oft ist jahrelang bekannt, dass jemand die Erkrankung hat und trotzdem
wird sich erst im Akut-Fall damit auseinandergesetzt.
Das stell ich mir auch triggernd vor, wenn der gesunde Partner kein Interesse daran hat
und oft "ungerecht" empfunden reagiert auf die auch bei der "Langstrecke" vorkommenden Irritationen.

Kein Bipolarer kann ganz ausschließen, wieder in eine Phase zu rutschen.

Und dann ist fehlende Einsicht und Behandlungstreue ein vorübergehendes Symptom.

Aufschlagen tun hier ja alle möglichen Verläufe.
Zumal sich die Haltung zur Erkrankung,
oder besser Akzeptanz ja auch laufend verändert.