Hallo Bonfire,
hast Du schon mal an den Betreuungsverein nachgedacht ?
Dort hat man eine Sozalarbeiterin als Bezugsperson, die sich um vieles kümmert
und auch Gespräche mit dem Betreuten führt.
Gemeinsame Unternehmungen, Treffen, Frühstücken usw sind förderlich für Kontakte
mit Gleichgesinnten.
Dazu Einkaufen, Hilfe im Haushalt, Ämtergänge usw
Ich war dort für 1 Jahr und wäre gerne länger geblieben, was mir auch nahegelegt
wurde, hätte es nicht
Konflikte gegeben mit meinen Kindern, die dann einen Anteil zahlen mussten
an den LVR, von dem mir vorher nichts gesagt worden ist, obwohl ich nachgefragt
hatte.
Ein amtliche bestellte Betreuerin habe ich seit 4 Jahren, die auf meinen eigenen Wunsch
meine Finanzen regelt und Ämterangelegenheiten, weil ich in Hypomanien schnell die
finanzielle Kontrolle verliere und keinen Überblick mehr habe.
Solltest Du noch einige Fragen dazu haben, kannst Du mir auch eine PN schreiben.
Ansonsten hatte ich mir Hilfe gesucht, der Reihe nach :
Psychiaterin sowieso - Psychotherapeutin - Tagesklinik - ambulant psychiatrische Hilfe -
Betreuungsverein - amtlich bestellte Betreuerin ...
Schwerbehinderung inzwischen 70 %, Pflegegrad 1
Vielleicht kannst Du etwas damit anfangen.
Viele Grüsse
mexx 70 w
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.21 10:35.