Guten Morgen Milla,
Ich habe mir ebenfalls gestern den vierten Teil des Podcasts angehört.
Mir ging es ähnlich wie dir, dass mich besonders diese Folge sehr berührt hat...
Ich weiß schon jetzt, dass ich diesen Podcast vermissen werde.
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Was über das Thema Freundschaft und Dankbarkeit - unter diesen doch sehr belastenden Umständen - gesagt wurde und auch das, was nicht ausgesprochen werden konnte, weil die Gefühle so stark waren, bringt viele Saiten in Schwingung.
Ich bin den beiden, Barbara und Max, richtig dankbar, dass sie sich so mutig ins Außen wagen.
Und natürlich auch allen anderen, die dort mitwirken.
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Liebe Grüße,
Miramis
Erstmals Diagnose BS im Frühjahr 2010 , bis 2012 aufrecht erhalten und mehrfach von verschiedenen Fachärzten bestätigt. Sehr starker jahreszeitlicher Einfluss, Wohnort nördlich des Polarkreises.
In dieser Zeit keine Medikation.
2012 Rückzug nach Deutschland aus dem Ausland.
In Folge schlagartige Verbesserung der bipolaren Problematik. Keine Bestätigung der Verdachtsdiagnose BS in Deutschland. Statt dessen eher "stabile langjährige depressive Phasen" bis zum Herbst 2018:
Erstmaliges Wiederauftreten einer hypomanischen oder manischen Phase in Deutschland, Dauer drei Monate, nach Einstellung mit Quetiapin 300 mg Abgleiten in eine nachhaltige Depression, Dauer 1,5 Jahre.
Seit etwa April 2020 - nach schrittweisen und fachärztlich begleitetem Ausschleichen des Quetiapin - Beginn einer hypomanischen oder manischen Phase bis Herbst. Dann Einschleichen von Lithium.
Aktuelle Medikation: 25 mg Quetiapin Retard abends
450 mg Quilonium Retard abends