Das Thema hier ist doch nicht Tavor bei Epilepsie oder die Trennung in Abhängigkeit von legalen oder illegalen Substanzen.
Hier geht es imo darum, ob jemand sich evtl. das Risiko einer Abhängigkeit aufhalsen will, und zwar wissentlich. Denn wie schwer es nach langer regelmäßiger Einnahme von Tavor sein wird, es auszuschleichen bzw. abzusetzen ist individuell sehr verschieden. Niemand kann das für sich im Voraus einschätzen.
Ich persönlich würde mich diesem Roulette-Spiel nicht unterziehen wollen.
Mir reicht meine Nikotinsucht (seit knapp 3 Jahre fast ausschließlich dampfend)

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.