Guten Morgen,
vielen Dank für die Rückmeldungen!
Inzwischen habe ich bezüglich der schweren Depression, die mittlerweile ein Jahr andauert, eine Zweitmeinung eingeholt. Meine bisherige Psychiaterin war weiterhin nicht bereit die Medikation (Bupoprion, Lamotrig ung bzw. Doxepin zum Schlafen) umzustellen. Der zweite Psychiater bezeichnete mich aufgrund der zahlreichen erfolglosen Versuche der Medikation als möglichen Non-Responder und stellte die Medikation um (Bupoprion ausgeschlichen, Duloxepin 30 mg eingeschlichen). Mit der Umstellung kam extrem starker Nachtschweiss, so dass die Medikation Ende Dezember von Duloxetin auf Tianeurax (12,5 mg) geändert wurde. Leider weiterhin keine Veränderung bezüglich der Depression. Mein Psychotherapeut versucht mit mir die möglichen Ursachen der Depression zu erarbeiten (er hat seiner Aussage nach Erfahrung mit der Behandlung von affektiven Störungen), leider ebenfalls ohne Erfolg. Der Haushalt, Einkaufen, regelmäßiges Spazierengehen fällt mir weiterhin sehr schwer und ist teilweise überhaupt nicht möglich. Es ist zum Verzweifeln, hat vielleicht jemand in diesem Forum noch eine Idee?
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