Hallo formeleins
Mein freund hat im dezember olanzapin von seiner psychiaterin verschrieben bekommen, wegen seiner schizophrenie und dem rückfall den er hatte. Ab dem ersten tag mit olanzapin konnte er endlich wieder besser schlafen, was entscheidend war auf dem weg zur besserung.
Aber die knabberei fing auch schon bald an. Salziges mochte er immer gerne, aber nicht so oft. Süsses war eigentlich nicht so sein ding. Plötzlich ass er alles durcheinander. Er hatte regelrechte fress-attacken.
Nach einer gewissen zeit sprach ich ihn darauf an und es war ihm gar nicht bewusst, dass er die essgewohnheiten geändert hat. Er bemerkte mit der zeit die gewichtszunahme.
Sobald er wieder einen termin hat bei der psychiaterin können sie einen plan schmieden, um es wieder auszuschleichen.
Ich glaube als 1. Musste er aus der krise gerettet werden, medikamentös, mit medierhöhung und olanzapin.
Als 2. Geht es dann darum genug stabil das medi wieder abzuschütteln.
Ich denke wenn man olanzapin dauerhaft nehmen möchte, ist es entscheidend, ob man diese nebenwirkung mit den essensgelüsten hat. Und wenn, ob man in der lage ist, sie zu kontrollieren.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten