Hallo Nil,
wohingegen ich sehr wohl an Lösungen interessiert bin- was die Nieren angeht z.B. und ich mich schon mal gefragt habe, ob ich nach über 33 Jahren Lithium-Einnahme nun doch irgendwann die Prophylaxe ändern muss, wenn die Werte sich nicht mehr verbessern sollten- trotz Erhöhung der Trinkmenge.
Zum Glück habe ich eine Psychiaterin die kompetent genug ist, sollte der Fall eintreten. Sorgen würde ich mich trotzdem.
Wie heißt es - never change a winning team....(Lithium/Carbamazepin)
Ich denke den Weg zum Nephrologen werde ich wohl nochmal machen. Dort war ich 2019- da war auch die Erhöhung der Trinkmenge das zuerst probierte, was zur Verbesserung der Werte führte.
Seit dem Ergebnis der letzten Blutabnahme notiere ich die Flüssigkeitszufuhr , um eine Vorstellung von der Menge zu haben. Ich wüsste gerne , was das Minimum sein sollte. 2,5 Liter empfinde ich schon als viel, versuche aber so viel zu schaffen. Es ist definitiv mehr als dass ich Durst habe und nervt manchmal. Nur gibt's grad keine Alternative....
Und zum Thema Polyurie - die Klogang-Frequenz ist deutlich höher- ich kann von Glück sagen, dass vor einiger Zeit meine Toilette komplett ausgetauscht wurde - das Abspülen war nur eingeschränkt möglich- ich bin heilfroh, dass ich es habe machen lassen. Würde mir noch fehlen, für jeden Klogang dreimal spülen - was für ein Wasserverbrauch ....
Liebe Grüße
Irma
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.21 11:06.