Was für "mitfühlende" Kommentare.
Ich glaube nicht, dass es was damit zu tun hat eine "Beschäftigung" zu finden.
Kann mir nicht vorstellen, dass das das Ziel ist oder elsbeth keine hätte.
Sondern eben eine Hilfe den Alltag besser bewältigen zu können, etwas für sich zu tun und
da wo es hängt eventuell neue Bewältigungsstratgien zu eröffnen.
Warum sollte das nicht ein Versuch wert sein?
Könnt man ja genau so sagen Psychotherapie ist auch nur ein Termin mehr im Kalender.
elsbeth,
ich frag mal eine Freundin/Bekannte die vor ein paar Jahren meine ich,
auch ambulante Ergo hatte(nicht "basteln" in einer Tagesklinik).
Das war im Anschluss an den Klinikaufenthalt nach ihrer ersten Phase.
Man kann das glaube ich nicht mit den Ergos in Kliniken oder Rehas vergleichen,
wenn man das ambulant bekommt ist das sicher individueller und zielgerichteter.
Und Ziele hast du ja geschrieben.
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach