Hallo Formeleins,
herzlichen Dank für den Link zu dem taz-Artikel, den ich sehr anschaulich fand. Allerdings ist das Beschriebene von meiner Realität ziemlich weit weg.
Nach Rücksprache mit meinem Psychiater hat sich der Verdacht auf eine Bipolar-II-Störung bei mir eher nicht bestätigt. Die Therapie wird jetzt erst mal weiter in Richtung unipolare Depression gehen.
Einfach den Psychiater zu wechseln, ist für mich keine Option, da ich mit dem vorherigen unzufrieden war und nach dessen Praxisaufgabe jahrelang gar keinen Psychiater mehr hatte. Da ist mir ein Arzt mit einem neuen Behandlungsansatz, der sich auch mal irrt, eindeutig lieber - wenn der Irrtum korrigiert wird.
Danke für den Austausch und viele Grüße
Kroki