Hallo sameprocedere
Es gibt bei mir ein typisches muster für phasenverläufe:
-stressrreignis
-nervenzusammenbruch
-depression mit kurzer dauer
-hypomanie
-manie
-evtl. Depression
Dann gibt es "einfach so" ausbrüche, da merke ich den stress auslöser nicht unbedingt es geht direkt zur hypomanie oder gemischten phase und da gelingt es mir häufig, die vorzeichen zu deuten und das ganze mit medis und verhaltensänderung zu stoppen. Die unruhe dabei ist das schlimmste, beeinträchtigt das schlafen, was widerum auch schlecht ist. Bei solchen phasen ist es auch besser möglich einen freiwilligen klinikeintritt zu machen.
Von schlafentzug habe ich keine ahnung, ich habe ziemlich viel angst eine nacht nicht schlafen zu können, weil das gar nicht gut tut bei mir. So schlafe ich seit langem jede nacht, auch wenn dafür ein schlafmedi zum einsatz kommen muss. Ich habe mit meiner psychiaterin über das thema schlafen gesprochen und sie hat mich gefragt: was ist, wenn Sie eine nacht nicht schlafen können? Ich habe gesagt: das lasse ich nicht zu, dafür ist mir jedes medi recht.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten