Hallo just one day
Von mir aus als erfolgsversprechend sehe ich:
Er muss in behandlung, die auf alles eingeht.
Das habt ihr bereits gut aufgezogen, da braucht es zeit.
Das zweite: es braucht dafür krankheitseinsicht und viel persönlichen einsatz, damit es greift.
Ich bin eher in die therapie reingestolpert, war am anfang nicht so einsichtig, hatte zwar termine, aber ich dachte: wo ist denn mein problem? Es gibt doch gar keins. Und das wichtigste war mir sowieso nur die arbeit, schnell wieder zurück zur arbeit. Ich muss dazu sagen, ich habe meine leidenschaft/mein hobby zum beruf gemacht und das loslassen fiel mir schwer.
Damit will ich sagen, es kann zu beginn auch etwas holperig sein mit dem daran gewöhnen an therapie und hilfe annehmen.
Ich pflichte flyhigh bei wegen dem medi, es ist ein anfang, aber das muss gesamthaft abgestimmt werden. Und ja ich hatte das auch schon, dass die einnahme eines antidepressivas mich in eine manie katapultiert hat, es braucht eine ganz feine einstellung beim antidepressiva oder auch kein dauerhaftes.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten