On4wheels schrieb:
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> Hallo zusammen, ich leide
seit Jahrzehnten unter Todeswunsch, einfach weg sein und gut. Es war der Hauptgrund mit Lamotrigin und
jetzt Lithium zu beginnen.
.. LG, Wheely
Hallo Wheely
Warum schreibst du mit 38 Jahren soetwas :
..jetzt Lithium zu beginnen... ?
wie du bisher schriebst, nimmst du Lithium seit Januar 2019 ,
schon damals schriebst du "nur eine halbe Tablette"
danach FOLGTEN über die Monate ZIG Beiträge in diesen zweieinhalb Jahren:
-von Jan 2019 bis heute kurze Zitate von dir
:
-Monate dauern bis der Rückfallschutz greift
-Ist Lithium Depressionsprophylaxe ..
-mein TSH stieg bei einer 1/2 Lithium-Tablette auf 3,9..
-nehme ich jetzt Lithium (bin jetzt auf 450mg täglich)...
-Lithium und Wasser lassen-nehme ich 225mg ...sehr oft zur Toilette ..
-Dabei sollte ich noch höher, bin jetzt erst bei 0,3...
-mein Spiegel war mit 0,2 aber niedrig
Nach meiner Meinung willst du selbst nicht eine wirksame Dosis einnehmen-aus irgendwelchen Pipi-Gründen- richtig? - wirksame Dosis sind je nachdem 2-3 mal 450mg täglich , und scheißdrauf ob du mehr oder weniger Wasser lassen musst-oder deine Hände zittern
wieso wehrst Du dich so dagegen ?
-Auch ich konnte mit meinem Lithium-Händezittern gestern kaum Löten oder kleine Uhrmachermuttern einschrauben-
heißt für mich bei Feinarbeiten - und denke viele Lithianern geht es genauso- Arm fest aufstützen oder warten bis er ruhiger ist
du schriebst oben
Es geht doch um deinen "seit Jahrzehnten unter Todeswunsch, einfach weg sein und gut. Es war der Hauptgrund mit Lithium Meine Frage ist daher: hilft Lithium eher bei ausgeprägterenTodeswunsch- Gedanken?
Ja -ganz eindeutig JAAA - aber dazu mußt du deine Einnahe verändern auf MINDESTENS 0,7
Du hast dich damals umfangreich im Forum informiert