So ganz glaub ich das nicht, immerhin war ich nur mit Betreuung die längste Zeit stabil.
Seit ich sie nicht mehr habe, bin ich in den extremen Stimmungsschwankungen.
Hallo Cosmo,
dann finde ich es ein gutes Lebensziel, stabil zu werden und zu bleiben. Immerhin hat die Zeit mit der
Betreuung gezeigt: Es geht. Was war denn in dieser Zeit genau?
Und würdest Du Dich als
Experte Deiner Krankheit bezeichnen? Also tauscht Du Dich mit anderen
mit gleichem Krankheitsbild aus? Wie findest Du Ideen, die Dir helfen?
Ein Beispiel:
Die Betreuung ist weg, dann kommen extreme Stimmungsschwankungen. Ich kenne mich mit
rapid cycling nicht aus, deshalb frage ich: Werden dann nicht die Medikamente angepasst?
Wenn eine Therapie nicht in Reichweite ist, was kann sonst helfen?
Viele Grüße
Cornelia
Stabil werden und bleiben ist eigentlich immer die Grundlage für Bipolare.
Was nützt das schönste Lebensziel, wenn da Sucht und sonstwas ist.
25 Jahre Therapie sind ja wirklich lange. Was hat Dir da sonst aus dieser Zeit geholfen?
Weil wenn da nichts irgendwie hilft, warum sollte das verlängert werden?
Viele Grüße
Cornelia