Hallo Avenu,

Dank Dir für Deine Antwort :)

mir ging es auch mehr um das Erleben, wie oft der Wechsel ist, wie man dann denkt, wenn die Abstände von Phase zu Phase kürzer sind.
Unter Stress wechsle ich auch schneller, allerdings immer noch außerhalb eines rapid cyclings. Hat ja jeder von uns eigene " Verteidigungsstrategien" mir ging es darum, wie ein schneller Wechsler denken kann.

Also so : Könnte ich selbst die bipolare Störung wählen, welche ich habe , rapid oder lieber nicht?

Im besten Fall erkennen wir alle, ob nun rapid oder nicht- durch eine Reflektion , dass die eigene Variante die ist, mit der wir gelernt haben umzugehen und wir lieber die haben als ne andere ....wenn wir wenigstens inzwischen wissen, wie gegenzuhalten.....aber so ein Blick was rapid cycling in den Bewältigungsstrategien bedeutet, das hätte mich interessiert.

Lieben Gruß

Zora