Hallo ,
ich bin ins Nachdenken gekommen, wie man es eigentlich selbst erlebt, wenn die Phasen rasch bis rasant bis mehrfach am Tag / bzw milder mehrfach die Woche wechseln?
Ich erlebe, dass Stress mich dünnhäutig macht, dann ist es oft so , dass man mich leicht unsicher machen kann und in Folge traue ich mir nichts mehr zu und bin auch verletzt- fühle mich dann sehr schlecht. In anderer Weise ist Zuspruch etwas, was mich gut anfeuert.
Das jetzt mal unabhängig von Phasen. Die erlebe ich als ständig im Untergrund, also bin ich depressiv, dann kann sich meine Stimmung auch nicht mehr über ein gewisses Maß heben, ich fühle mich gedrückt. Das Hohe sehe ich an Verbesserungsvorschlägen für Dinge, Geldausgaben und an der Wohnung.
Nur mal als Auszug von Anzeichen, und dieser Zustand dauert eben länger an und schwelt im Hintergrund von Allem.
Wie ist das , wenn man rascher Wechsler ist? Bis zu welchem Grad kann das gehen und wie intensiv ist das ?
Erlebt ihr auch diese Katatonie in der Depression?
Ich habe über die Jahre gelernt, dass wenn man es überlebt, jede Depression mal zu Ende geht. Kann jemand , der rascher Wechsler ist auch darauf zählen, dass der Wechsel wiederkommt? Eben weil er in allem nie länger in der Phase verharren wird? oder
hat man da auch längere Phasen und manchmal nur die raschen Wechsel?
Hat es ein rascher Wechsler einfacher , oder schwerer? Ohne die wem geht es am schlechtesten Olympiade ausrufen zu wollen....
Lieben Gruß
Zora