die Videos mögen für den absoluten Einstieg gut und hoffnungsvoll aussehen.
Was mich seit Jahren stört, dass die Krankheit gern regelrecht reduziert wird auf berühmte und /oder erfolgreiche Menschen. So macht es den Anschein.
Vielleicht könnte es mal ein, zwei Sätze wert sein, dass sich die bipolare Störung gleichermaßen auf alle Gesellschaftsschichten und IQs verteilt.
Und bei Weisgerber kriege ich jedes Mal einen zu viel. Wenn ich das schon höre "bipolare sind sehr oft sehr berühmte Menschen". Überhaupt: ein bisschen sehr viel an SEHR.
Was macht die Stiftung überhaupt? Wenn man sich die Seite anschaut, hören z.B. öffentliche Auftritte schon Ende 2009 auf. Bisherige Projekte werden gar nicht genannt. Wo bleiben die, wo sind die? Gibt oder gab es die überhaupt?
Für mich ist und bleibt diese Stiftung ein rein narzisstisches Weisgerber-Aushängeschild, dass sich sehr viel weniger bis null erfolgreich zeigt als die von ihr genannten häufig berühmten Bipolaren.
Achja, unter krebskranken Menschen gibt und gab es auch sehr viele sehr berühmte Menschen.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.21 20:59.