Hallo downtoearthguy,
ich habe da nix. Weder Drogen oder Alkohol. Was gibt's noch?
Ich habe meine Krankheit einfach so gekriegt.
Jetzt kenne ich aber Menschen, die ihr Leben so dem Kiffen
gewidmet haben, wie Du das getan hast.
Und ich lese Deine ganzen Diagnosen.
Dazu fällt mir ein: Nehmen wir mal dieses "ängstlich vermeidende" als Beispiel.
Wer sich regelmäßig zukifft, merkt das nicht. Deshalb macht er das ja.
Meine Meinung.
Durch das Kiffen wird man ein anderer Mensch, und warum ist das wichtig?
Warum ist der Mensch nicht gut, der man ohne das Kiffen ist?
Vielleicht beantwortest Du das für Dich, musst ja nicht hier schreiben.
Über Alkohol kenne ich die Aussage:
Es kommt vor, dass schwere Alkoholiker als bipolar erkannt werden.
Dann werden die auf Medikamente eingestellt und können mit dem
Trinken aufhören.
Behauptet wird dann noch: Die haben wegen der Stimmungsschwankungen
getrunken. Und als die mit den Medikamenten weg waren, war ja auch
der Grund zum Trinken weg.
Leider gilt das nicht für jeden, denn gute Freunde von mir machen
beides: Trinken und Medikamente.
Viele Grüße
Cornelia