Re: Bipolar seit 40 Jahren

29. 03. 2021 10:52
hallo Mauz,

mir stellt sich die Frage, ob mit der früheren Berentung wirklich etwas gewonnen wäre, und ob die privaten Verpflichtungen sich dadurch nicht noch intensivieren würden, weil du ja mehr Zeit hast dann.
Auch wenn dein Job manchmal stressig ist, ist es ein anderer Stress, als wenn man Angehörige pflegt, wo auch immer Emotionen mit reinspielen und andere (überhöhte) Erwartungshaltungen.

Eine andere Medikation würde daran imo auch nix ändern.

Der Stress, den du täglich am Hacken hast, bringt auch gesunde (über)durchschnittlich belastbare Menschen an ihre Grenzen. Es ist ja auch kein Ende damit in Sicht.

Du bist zwar um einiges jünger als dein Mann und deine Mutter aber trotz Allem auch schon 60.

Wichtig wäre imo, zu delegieren, Grenzen zu setzen.
Hier halte ich es für möglich, das mit Unterstützung einer Verhaltenstherapie zu erreichen, wenn du es nicht aus eigener Kraft schaffst.

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Bipolar seit 40 Jahren

mauz1 1111 27. 03. 2021 13:42

Re: Bipolar seit 40 Jahren

Zora 322 27. 03. 2021 14:03

Re: Bipolar seit 40 Jahren

mauz1 390 27. 03. 2021 14:37

Re: Bipolar seit 40 Jahren

Zora 377 27. 03. 2021 15:22

@ Zora

elsbeth 315 28. 03. 2021 12:26

Re: @ Zora

Zora 437 28. 03. 2021 12:54

Re: Bipolar seit 40 Jahren

Friday 591 29. 03. 2021 10:52



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