Hallo Kins,
schön daß du auf meine Frage geantwortet hast.
Mir gefällt dein Spruch,den du zur Zeit wohl als Motto hast ?
Manchmal bekomme ich nichts mit ............
Solche Momente wünsche ich mir auch mal als Angehörige.
Eigentlich war meine Frage an alle gedacht ,die Erfahrungen mit sich selber oder auch mit Angehörigen gemacht haben.
Die Einsicht in das Krankheitsgeschehen fehlt beim Betroffenen selber.
Der Aktionsradius ist nach außen natürlich nicht mehr da,das siehst du richtig.(Aber mich gibt es auch noch?)
Kleine reflektierende Feststellung von mir : Jedes Frühjahr ist für mich wahrnehmbar die schlechteste Zeit,die regelmäßig wiederkehrt.
Anstatt sich über eine schöne Jahreszeit freuen zu dürfen,
erlebe ich täglich Katastrophen,mit denen ich nicht (mehr) umgehen kann.
Das wird jetzt aber wieder für ca.6 Wochen so gehen.
Dadurch,daß ich hier schreiben durfte,habe ich gerade durch meinen vorhergehenden Satz an Selbsterkenntnis wieder einen Gewinn gehabt.
Meine Nerven liegen schon wegen Corona etwas blank,zusätzlich Männeken unter Strom und unberechenbar.
Nun denk ich,meine Nerven werden sich wieder leichter erholen.
Danke dir
und danke dem Forum !
Sele.