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Vulpini
Der ein oder andere wird es kennen, und zwar dieses Gefühl der großen Diskrepanz zwischen den unterschiedlichen Phasen

Ich fühlte mich früher wie in einem Schleudergang, was die unterschiedlichen Phasen betraf. Ich fühlte mich regelrecht hilflos ausgeliefert, weil ich ahnungslos war, dass ich diese Krankheit habe. Aber in der Zwischenzeit bekam ich die Diagnose und nach einigem Ausprobieren von diversen Medis habe ich schließlich eine Medikombi gefunden, die mich stabil hält. Außerdem habe ich meine Lebensumstände auch etwas angepasst für die Stabilität. Ich will die Krankheit nicht mehr aushalten müssen und seit rund sechs Jahren muss ich das auch nicht mehr.

LG, flyhigh


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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.