Hallo katharina
Manchmal braucht die familie etwas zeit, um mit der diagnose und deren auswirkungen aufs familienleben umzugehen. Das war bei meiner familie so und hat sich zum guten entwickelt. Das rechne ich meiner familie hoch an, auch dass sie mitfühlen können, obwohl sie nicht die bipolare störung haben. Mit den jahren kommt auch routine mit, im umgang mit mir und meinen phasen.
Ich bin nicht aus deiner gegend, ich bin aus der schweiz.
Ich finde es gut, dass du praktisch von anfang an seit deiner diagnose im forum bist und hier sicher viel neues aufnehmen kannst. Psychoedukation hat mir weitergeholfen am anfang meiner diagnose. Das wissen über die krankheit und die krankheitseinsicht sind wichtige bausteine.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten