Ah, "zur Kenntnis", witzig.
Ich habs dankend zur Kenntnis genommen und daher, in erster Linie Dir Anne, danke ich fürs Teilen.
Find ich gut, dass Betroffene, die auf die Impfung warten, auch wenns dann trotzdem noch lange dauert,
früher als zuvor dran sind.
Und obwohl mein betroffenes Familienmitglied weder übergewichtig ist, noch Diabetes oder ein Alkoholproblem
hat und auch nicht raucht im Moment,
denke ich schon, dass eine Covid Erkrankung, ihre Folgen und die damit verbundenen Umstände den Verlauf seiner Bipo verschlechtern könnte.
Dass sich die immer häufiger vorkommenden Post- oder Long Covid Folgen sich destabilisierend auswirken können.
Das scheinen auch diverse Studien zu bestätigen. Das ist nehm ich an, auch der Grund für die Aktualisierung.
Kann man bei der aktualisierten Impfempfehlung der ständigen Impfkommision nachlesen.
Der Verlauf ist auch deutlich schlechter wenn man unter genannten Vorerkrankungen leidet.
Zitat:
"Diese Personen haben nach SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zur Allgemein-bevölkerung häufiger einen schwereren COVID-19-Krankheitsverlauf und auch ein erhöhtes Risiko an COVID-19 zu versterben.138 Zu den psychischen Krankheitsbildern, die mit einem erhöhten Risiko assoziiert sind, gehören schwere Depressionen, Schizophrenien und bipolaren Störungen. Eine US-amerikanische Studie analysierte die Daten von 61 Mio. Erwachsenen aus 360 Krankenhäusern bis Ende Juli 2020.139 Menschen mit psychischen Er-krankungen werden gegenüber der Allgemeinbevöl-kerung aufgrund einer COVID-19-Erkrankung sig-nifikant häufiger hospitalisiert (27,4 % vs. 18,6 %; p < 0,0001) und versterben auch signifikant häufiger "
Quelle: STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man bekommt es wirklich besser nicht,
auch nicht "moderat".
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.21 10:07.