Hallo Zuma,
ich grätsche auch mal kurz hinein.
Zuma, ich lese bei dir heraus mit meinen Worten: Die Vergangenheit reflektieren, die Gegenwart leben um die Zukunft zu gestalten.
Ich bin mir sicher, dass ich nicht alles von dem , was du meinst, so verstanden habe, wie du es meinst.
Allerdings kenne auch ich Situationen, in denen ich mich vom Gegenüber nicht bis in alle Einzelheiten verstanden fühlte. Wenn ich relativ gelassen bin, kann ich es so sein lassen, wenn keine weiteren Folgen dranhängen. Manchmal wird es nervig, bis in die letzten Gehirnwindungen mich zu erklären, für mich und mein Ggü.. Muss aber oft auch nicht unbedingt sein, wie ich später dann feststelle.
Ich sage für mich, so wenig Medis wie möglich und so viel wie nötig. Letztendlich stelle ich aber an meinem Befinden fest, wieviel ich wovon will oder brauche. Das setzt eine lange Erfahrung voraus bei mir mit meiner Geschichte, welchen Umgang ich mir zutrauen kann.
Und zum 3., kommen immer wieder mal Zeiten des Umsortierens der inneren Ausrichtungen. Dafür brauche ich inzwischen keine Krankheitsphasen mehr, sie haben mit Wissen zu tun um mich, um meine Lebenskontexte. Wenn ich merke es beschäftigt mich zu sehr, kann ich unterbrechen und später fortsetzen. Das empfinde ich für mich inzwischen als eine hohe Kunst und bin froh.
LG
s.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.21 21:49.