Stehaufqueen schrieb:
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> Naja die Angst alleine zu sein hab ich auch,
Du bist doch schon allein. Und du bleibst es, wenn du
nicht loslässt. Denn man muss loslassen, wenn man
etwas anderes fassen will.
Steck doch mal ein bisschen der Energie, die du für ihn aufwendest,
in dich, in deine "Störung" und finde heraus, warum du dir das antust ?
Und vielleicht wirst nicht nur du dadurch ein besseres Leben finden,
sondern er auch ?
Ich war selber so ähnlich drauf, wie du deinen Freund beschreibst.
Hab Frauen gehabt, die mich ebenso "geliebt" haben und hab sie nur
benutzt. Erst als alle weg waren und ich mit dem "Arsch auf Grundeis"
gesessen bin, hat sich in mir was geregt und ich bin einen harten Weg
gegangen, der mich aber zur Drogenfreiheit und mehr Lebensqualität geführt
hat. Ich hatte auch Hilfe, von Menschen hier im Forum, von "Fremden", aber
vor allem war ich an einem Punkt, wo es nur noch hiess: Ändere dich oder
verecke. Ich hab mich fürs ändern entschieden. Hätte ich nicht geschafft, wenn
mir dauernd weiter "der Hintern gepudert" worden wäre.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter