Hallo Milla,
vielen Dank für Deine Antwort. Das hilft mir schon weiter auch wenns nur ein Puzzleteil ist. Mein aktuelles Problem ist abzuschätzen, was ist das beste. Meine Frau und ich ergänzen und teilweise super was die Kindererziehung anbetrifft. Dinge die ich gut kann, kann sie nicht. Dinge die sie gut kann, kann ich wiederum. Den Kindern das positive meiner Frau zu entziehen kann ich zwar durch Familie wieder ausgleichen (ich habe meine Mutter, meinen Vater, meine Stiefmutter, meinen Bruder und meine Schwester und noch deutlich mehr) ... aber es fehlt dann dennoch die Mutter. Mein ideal-Weg wäre (egal ob ich eine Beziehung zu meiner Frau wieder aufbauen kann oder nicht), dass sie durch eine Therapie die "Schwankungen" unter Kontrolle bekommt. Ob ich das auf Dauer durchhalte mit jemandem zusammen zu leben, der mich nicht mehr liebt, weiß ich nicht, aber ich würde es auf jeden Fall versuchen, um der Kinder willen.
Ich möchte sie so gern verstehen, ich möchte ihr so gern beistehen, aber das geht leider in der aktuellen Situation nicht, da sie mich nicht mehr als vertrauensvolle Person betrachtet und sich mir gegenüber verschliesst.
Danke für Deine Worte
mit freundlichen Grüßen
kruemeltee
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wenn es da jemanden gibt, der auf uns aufpasst, dann gibt er uns nur nur die Aufgaben, die wir auch bewältigen können, so schwer sie uns auch erscheinen mögen. - meine eigene Philosophie