Huhu,

Also ich kenne es von mir auch. In der Hypominie rede ich mit allen Leuten(Smalltalk) und könnte jeden umarmen und bin sehr freundlich und interessiere mich auch sehr für alle Menschen um mich herum (ob fremd oder nicht mein Interesse ist sehr gesteigert).
Ich möchte viel neues machen oder neue Dinge kennenlernen, ganzzz viel Spannung und extrem Dinge erleben die so ein WOW Gefühl erzeugen etc.

Im normalen bin ich zwar nicht komplett introvertiert (oder vielleicht doch: im Umgang mit nicht sehr vertrauten Menschen). Es ist eher so das mich nur mein direktes Umfeld interessiert und ich spreche nicht gerne mit fremden Menschen(Smalltalk). Ich bin nicht unfreundlich aber ich rede nicht mit jedem und bin etwas Mundfaul, allerdings nicht bei Freunden. Ich bin einfach in einem neutralen Pegel. Dinge die mir in der Hypominie leicht fallen fallen mir im normalen manchmal schwer, alleine mit dem Fahrrad irgendwo hin fahren oder in den Bus steigen ( ich habe keine Angst mehr so wir früher aber ein unbehaglich es Gefühl ist schon da.) Ich brauche nicht viel neues sondern nur meine gewohnten Abläufe um glücklich zu sein ( Strucktur und mein gewohntes Umfeld)

Und in den Depression
Kurz gesagt die Lust am Leben verschwindet, Gedanken daran die Radieschen von unten zu sehen. Schwermut, Trauer, Ängste etc.

Also ich kenne diese Unterschiede auch. ( Ich könnte noch viel mehr schreiben aber das sprengt den Rahmen)

Lieben Gruß

Vulpini

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"Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich,wenn sie nicht unglücklich sind."

"Selbst in Zeiten der Dunkelheit, kann man Glück und Zuversicht finden, man darf nur nie vergessen, ein Licht leuchten zulassen."