Liebe Soulvision.
Hab vielen Dank für Deine Gedanken. Ich werde beim nächsten Treffen mit dem Familienberater diese Punkte ansprechen und nach entsprechenden Einrichtungen fragen.
Ich habe meinen Jungs immer wieder erklärt, dass diese Krankheit die Mutter so handeln lässt (wie sie handelt). Ich denke, sie haben sich weniger über die Mutter belustigt und sondern eher über den Mann, der jetzt bei der kranken Mama ist (und nun nicht mehr laut singen, lachen oder pfeifen darf).
Ich habe gegenüber den Kindern immer wieder betont, dass der Respekt gegenüber der Mutter nicht verloren gehen darf. Ich werde aber nun noch stärker darauf Acht geben, dass dies nicht passiert.
Wir waren bereits viermal bei der Kinderpsychologin. Im Januar werde ich allein zur "Auswertung" gehen. Sozialarbeiterin, Jugendamt am jetzigen und am alten Wohnort, Familienberater und Kinderarzt wurden alle informiert bzw. eingebunden.