Danke. Kann schon sein; jemand meinte, dass etwas von borderline mit drin steckt. Eine Therapuethin erklärte, es wären vermutlich mehrere Störungen. Ich kenne mich da zu wenig aus und habe die Einschätzung der Ärzte (mit denen ich sprach) wiedergegeben. Vermutlich ist es für den Umgang mit den Kindern egal, welche der Krankheiten es ist; bei beiden ist eine Besserung nur langfristig und durch ärztliche Behandlung erreichbar. Oder müsste ich im Borderline-Fall anders agieren?
Konsequent werde ich auf jeden Fall sein.