Also wie gesagt ich brauche eigentlich gar nichts zum schlafen. Mein schlaf war immer ein traum. Also ich brauche keine Medis um nachts überhaupt schlafen zu können. Das hat mir erst der olanzapin entzug gebracht. Deswegen muss ich nicht wirklich eine alternative suchen, ich will dass mein gehirn das wieder alleine schafft wisst ihr ?
Olanzapin habe ich abgesetzt, weil ich in egal welcher dosierung wie ein zombie war. ich habe weder gelacht noch irgendwas gefühlt noch hatte ich interesse an jeglicher sexueller Aktivität.
das geht für mich halt gar nicht, das war kein schönes Leben.
Aber auf meinen Schlaf möchte ich auch nicht wirklich verzichten.
Ich weiß, dass Dinge ohne Ärzte machen nicht gut sind, das fühlt sich auch für mich nicht gut an. Aber meine Psychiaterin hat gesagt, dass es keine Absetzsymptome gibt nach 2-3 Wochen und in Corona Zeiten einen neuen Arzt zu finden ist unmöglich.(schon ohne Corona sehr schwer)
Und ich habe das gefühl ich muss JETZT handeln.
Wenn ich wüsste, dass sich alles einpendelt, meinet wegen auch in einem jahr erst. dann wäre alles tutti, dann wäre ich beruhigt, aber ich habe Angst, dass mein gehirn "darauf hängen bleibt"
also dass das so bleibt.
Ein freund von mir hatte immer orgasmusgefühle. dann hat er seine antipsychotika abgesetzt seitdem hat er kein orgasmusgefühl mehr, seit über 2 jahren jetzt.
DAS macht Angst...........................................
Deswegen frage ich mich, ob es besser wäre Olanzapin wieder zu nehmen und gaaaaaanz langsam auszuschleichen bis mein Körper wieder von selber schläft
Ach es ist schön, dass es euch gibt