Hallo Friday,
dann will auch ich ein Update schreiben.
Betrifft Blutduck- bei meinem letzten HA -Besuch bekam auch ich ein Rezept für ein Blutdruckmessgerät, weil die Messungen in der Praxis regelmäßig höhere Werte ergaben, als das früher der Fall war (Früher= 120:80 Bilderbuch, nun die Praxismessungen 140: 80/90)
Ich hatte ein Rezept für ein Oberarmdruck gerät. Zu Hause täglich gemessen, kamen fortan die "normalen" guten Werte heraus. Völlig so wie sie sein sollten. Kommt das nun durch Aufregung in der Praxis zustande - die häuslichen Messungen, nach ausreichender Ruhephase ergeben dann, dass ich keine Blutdruckprobleme habe. Das dazu
Meine letzten Nierenwerte ( nach 30 Jahren Lithium-Einnahme):
Kreatinin 0,95 ( das wäre für den Nephrologen in Ordnung)
GFR: 65,3
Also noch akzeptable Nierenwerte
Meine BD-Hausmessung hat nur an einem Tag einen Ausschlag nach oben gezeigt - nachdem mich ein Telefonat mit meiner Schwester so furchtbar aufgeregt hat, habe ich mal aus Interesse den Blutdruck gemessen, er war 160:90...was das ausmacht. Zeigte mir immerhin dass mein Gerät auch mal andere Werte zeigen kann als nur die Normwerte.
Nun frage ich mich - woher kommt die Diskrepanz zwischen den Praxis-messungen und den häuslichen.
Ich denke schon, dass die angemessene Ruhezeit dort VOR dem Messen nicht eingehalten wird, dass eine Aufregung besteht, per se, die Angst vor erhöhten Werten. meine Freundin - Krankenschwester- sprach sogar von einer Viertelstunde die man vor dem Messen ganz ruhig gesessen haben soll.
Vielleicht ist es wirklich gut wenn man ein Gerät zu Hause hat, selbst kontrolliert und dann am Ende vielleicht feststellt, die BD- erhöhung ist doch nicht so groß wie angenommen.
Btw mein Gerät ist im Sanitärfachhandel vorher getestet worden, um es mir auf diese Weise zu erklären. Also daran kann es auch nicht liegen.
Und wie sieht es bei dir aus mit den häuslichen Messungen im Vergleich zur Praxis?
Liebe Grüße
Irma