Hallo Roquentin, und interessierte Leserinnen und Leser

Dein Beitrag hat mich unterstützt.
Im Moment fühlt es sich stabil an in unserer Ehe. Und das stabilisiert auch mich.

Wenn ich mich an ein bestimmtes Setting halte.
Aber das ist bei der Erkrankung ja auch gut.
Anarchie spielen, Revolution bringt mir nichts, nur Unruhe, Chaos oder Scherbenhaufen.

Also nehme ich an,
Meine Hausarbeit.....

Eine Woche hab ich geschuftet wie ne Irre um der Familie schöne gemeinsame Tage zu bescheren. Warn auch alle ganz zufrieden. Ich bin dankbar. Natürlich hätt ich mir mehr Hilfe gewünscht. Aber nicht jeder kann, nicht jeder ist bereit......egal......das führt jetzt zu weit.

Also

regelmäßige Arbeiten sind Strukturgeber
Man kann sie auch wie eine Meditationsübung im Zen angehen.
Oder eine Prüfung
Oder Dienst

Die spirituelle Verortung muss jeder selbst vornehmen.

In diesem Sinne

Wünsche ich allen für den anbrechenden Montag
gutes Gelingen morgen früh


Ganz liebe Grüße
Eure Dauphine

P.S. habe wohl Angst vor dem morgigen Start in den Alltag. Wenns auch nur drei Tage sind und dann wieder Intermezzo Sylvester.
Weihnachten rum. Einbruch ins Loch heute umschifft. War zu müde. Zu früh geschlafen. Jetzt such ich mir mein Schlaffenster.
Sorry, so unstrukturiert....bin Chaotin, Künstlerin, das Kreative ist mein Lebenselixier.....und Gott mein Trost