Ein sehr schöner Beitrag von dir, Frankkk.
In die Natur zu gehen, zu spazieren und zu laufen, ist immer eine gute Wahl finde ich. Mit dem Hund gehe ich immer spazieren so wie du es beschrieben hast, bei jeder Wetterlage und auch verschieden zu jeder Tageszeit.
Es ist mein Weg des Friedens, denn ich kann meine Bipolare Störung mehr oder weniger "zuhause" lassen und fühle mich frei, wenn ich durch die Natur gehe. Der Hund liebt es natürlich sowieso, es ist auch schön Menschen zu treffen mit Hunden oder solche, die sich für das Tier interessieren und wo man wie du geschildert hast ins Gespräch kommt wegen den Tieren.
Ich habe es hier auch sehr gut, wohne zwar einerseits in der Stadt, bin aber in knapp einer Viertelstunde auf dem Land. Da gibt es ein Gelände das für Hunde extra zugelassen ist ohne Leinenpflicht und sonstige Auflagen, da treffe ich immer Freunde und Bekannte, es gibt einen Biergarten wo ich meinen Kaffee trinken kann während mein Hund spielen kann in einer grossen Gruppe, das ist für mich eine schöne Zeit wie eine Art Ferien von der Krankheit.
Mal was Ganz anderes:
Hast du dir mal überlegt zu schreiben? Ich meine, in Form von Geschichten wie Kurzgeschichten oder Romanen? Du hast einen hervorragenden Schreibstil, der dir offenbar leicht von der Hand geht als wäre es nichts, andere besuchen zehn Kurse für kreatives Schreiben und bekommen nicht deine Forenbeiträge hin, glaub mir.
Ich erinnere mich düster, das dich schonmal jemand anders angesprochen hat, das du gut schreiben kannst. Darum, versuch es doch einfach mal.