Hallo guten Tag.
Ich höre und lese immer wieder, dass Menschen mit einer bipolaren Störung schwerer mit Belastungen umgehen können.Ich für meine Person kann das bestätigen.
Momentan stecke ich in einigen Problemfeldern:
Spannungen mit meinem Sohn, die mir auf der Seele liegen.
Eigenes Fehlverhalten
Schwierigkeiten mit meinem Behindertenausweis – 50 % (u.a. unklare Diagnosen; Anrechnungsgrade…).
Ich bin seit längerer Zeit krankgeschrieben und die Geschichte könnte in Richtung Frühpensionierung gehen ( Das Gesundheitsamt meldet sich seit sehr langer Zeit nicht).Ich bin knapp über 60 Jahre alt.
Einige „Strategien“ die ich mal schaffe, die ich mal nicht schaffe, wie im Moment:
- Verdrängung
- So wenig wie möglich darüber sprechen, damit ich nicht sofort „durchstarte“ (Schweigen als Kraft).
- Ablenkung, z.B. Fotografieren.
- „Notfallmedikament nutzen, aber nicht inflationär.
- Weniger schlafen.
- Bewegung
- Hörbücher anhören
- Mich mit unseren Haustieren beschäftigen
Stimmt die These vom erschwerten Umgang mit Belastungen?
Was macht ihr?
Ich grüße Euch herzlich!
Frankkk
Gebt niemals die Menschlichkeit preis.
„Bitte seid Menschen“ (Holocaust-Überlebende)