Ich habe mich zunächst zurück gehalten, weil es mir auch schwer fiel mein Unbehagen dem Projekt gegenüber zu formulieren. Grundsätzlich ist es ja gut, für jede Person mehr - die über die besser über eine bipolare Störung informiert ist.
Aber die genaue Intention, Bewegründe und Umsetzung blieben stets schwammig. Auch wenn gerne bei Nachfrage auf irgendetwas hingewiesen wird, das man mal nachlesen soll.
Was mir dabei dann so richtig aufstösst, ist diese Art von Arroganz inkl. den Vorwürfen man will ja keine Veränderung, z.B.
Quote
Peter Heuschel
Aber wenn alle schön brav auf den Plätzen bleiben, die man ihnen zugewiesen hat, wird sich auch nichts ändern.
Ich frage mich, wie ein Psychiater so etwas in einem Bipolar Forum schreiben kann.
Auf wen trifft denn das hier zu?!
Und wer will hier keine Antistigma-Arbeit? Jedenfalls gibt es hier im Forum so einige Personen, die sich sehr engagieren.
Zudem braucht es für ernsthafte Antistigma-Arbeit mehr als gut gemeint und etwas Interesse am Thema.