thephotographer schrieb:
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> Warum sind negative Gedanken, Unterstellungen
> zunächst die erste Wahl?
Erfahrungswerte ?
Ich lebe ein halbes Jahrhundert mit der Erkrankung und dementsprechend
langer Erfahrung des Umgang anderer Menschen mit so einer Erkrankung.
Das einer Fotografin solche Fragen kommen, kann ich ja noch verstehen,
aber ein Psych, dem nicht klar ist, das negatives Denken ein Teil des
Krankheitsbildes sein kann ? Und der schreibt dann die Texte ? Auweia ..
> Ist denn nicht so eine Idee, es zunächst wert
> neutral betrachtet und 'befragt' zu werden?
>
> Ich empfinde hier viel Abwehr und Abwertung.
> Das hatte ich so nie erwartet.
Eure Idee ist vielleicht für euch neu und scheint für euch spektakulär,
ich finde sie langweilig und einen alten Hut. Nach dem Lesen der Antworten
auf die Kritik hier, zwingt sich mir eher folgendes Bild auf:
Ihr zerrt ein paar Bipo's vor die Linse, schreibt nen Text dazu und das alles
um eure eigene Eitelkeit zu befriedigen.
Unter dem Deckmäntelchen des "wir wollen helfen". Ist vielleicht sogar
wirklich gut gemeint, aber am Ende des Tages bleibt wieder der Bipo auf
der Strecke.
Ich würde keinem Bipo raten, sich so oder ähnlich in die Öffentlichkeit zerren
zu lassen. Ich selbst habe schon "für die Sache Gesicht gezeigt" und die
Erfahrungen sind eher negativ zu werten. Klar, am Anfang finden das ganz
viele toll und mutig und blablabla. Aber wenn der Trubel sich erst mal gelegt
hat, sieht die Welt ganz anders aus.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter