Hallo,
die Fakten schön und gut, wissenschaftliche Korrektheit ist auch notwendig aber darüber hinaus reicht es um ein fantasiebegabten Gehirn zu strukturieren nicht aus, es braucht auch metaphysische Ebnen und dazu gehört die Vorstellungskraft, die Fantasie, die virtuelle Welt und somit eingeschlossen auch die Lüge und die Unwahrheit.
Gefühle sind nicht wahr oder falsch, sie sind real aber welche Gefühle in welcher Situation ist sehr individuell und verschieden. Sicher es gibt die Fakten, will damit nur sagen, mit richtigen Fakten allein kann man eine emotionale Störung nicht korrigieren so, wie man 2+2=5 korrigieren kann, mit etwas Fantasie ist + auch ein Zähler, dann ist 2 und 1 und 2=5 und es stimmt wieder. Um das Gemüt wie bei der bipolaren Störung positiv zu behandeln reichen die allgemeinen Regeln allein nicht aus, das Gehirn muss in der Lage sein die Fehler die es macht zu erkennen und ganz kreativ in Wahrheit wandeln. Dann kann ein User fliegen, z.B. aus dem Forum oder die bipolare Störung ist jung, das stimmt, der Begriff ist nach manisch/depressiver Störung erst vor wenigen Jahren eingeführt worden.
Auf der anderen Seite gibt es die krankhafte Gemütsverfassung zwischen den Polen hin und her gerissen sein so lange wie die Menschheit, nur die Betroffenen überlebten nicht lange und so war es kein großes Thema.
Heute gibt es viele lebende Betroffene, auch mit hohem Alter und so ist es ein Thema in der Gesellschaft.
Jedoch Wahrheit und Unwahrheit gehören zusammen und bilden in der Mitte eine Einheit, das ist dann relativ stabil und kann trotzdem alles zulassen was möglich ist. Wer glaubt keine Gefühle haben sondern nur rationale Fakten ist die Lösung für emotionale Konflikte ist ziemlich auf dem Holzweg.