Schallplattenfreund schrieb:
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> Sicher ist sie überfordert und ja, es ist
> bestimmt für sie nicht leicht.
>
> Der Grund für die Trennung ist, dass sie diese
> Streitigkeiten nicht mehr möchte und wieder Ruhe
> für sie einkehren soll.
>
> Mir geht es nur darum, dass ich eine riesige Angst
> habe, wenn ich hier entlassen werde. Wir wohnen in
> einem Mietshaus und aus der Klinik kann ich sicher
> keine neue Bleibe für mich suchen. Ich habe
> derart Angst, wenn ich nach Hause komme (wo soll
> ich auch sonst hin?), dass ich wieder in ein
> tiefes Loch falle, da sie (auf Teufel komm raus)
> die Trennung vollziehen will. Es hängt ja sehr
> viel an einer solchen Trennung. Neben der Wohnung,
> auch die Kinder, meine Gesundheit und durch Corona
> auch noch die Frage, wie lange ich noch einen Job
> habe. Da aktuell von ihr nichts kommt, sie auch
> kein Gespräch sucht und nicht sagt, wie sie was
> will, werde ich von Tag zu Tag unruhiger. Die
> Ärzte sehen meine Entlassung nämlich schon in
> Reichweite.
Besteh auf ein Angehörigengespräch.
Frag den Sozialdienst nach Hilfe: Job, Wohnung.
Wissen die in der Klinik überhaupt von deinen Problemen - sowas geht leicht unter.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...