Hallo Milla,
in mir gibt es einen pragmatischen, sehr realistischen Teil und einen scheinbar kindlichen, sehr ängstlichen.
Der ängstliche Teil traut sich nicht, genau hinzuschauen, aus Angst vor ... (einer schrecklichen Entdeckung?).
Mir hilft dann, mich in der Natur zu bewegen und ein lautes Gespräch mit mir selbst zu führen.
Dabei tauschen die beiden Teile sich aus.
Meistens gelingt es mir, das ängstliche Kind in mir zu überzeugen.
Dann komme ich ins Handeln.
Nicht ständig darüber nachzudenken, was passieren könnte, ist ein angenehmer gesunder Zustand.
Zu vergessen (nicht zu verdrängen), chronisch krank zu sein und einfach zu leben,
empfinde auch ich als schön und beglückend.
Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Zeit.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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