Milla schrieb:
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> ich denke deine frau kann dir eines tages dankbar
> sein, dass du sie mit der klinikeinweisung vor
> weiterem schaden anrichten bewahrt hast. aber auch
> das braucht zeit.
Wenn sie es denn dann mal einsieht, wird sie wohl eher dankbar sein.
Auf der anderen Seite braucht es oft erstmal ein "auf die Fresse fallen",
damit überhaupt eine Einsicht in die Gefährlichkeit der Erkrankung
entsteht ?
Zeit braucht es auf jeden Fall und genau da liegt oft die Problematik
der Angehörigen, die natürlich schnellst möglich ihren "alten" Angehörigen
wieder haben möchten. Aber der braucht nun mal seine Zeit, um wieder
in die Spur (egal, ob in die alte oder eine neue) zu kommen.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter