Erstmal: Spar dir Begriffe wie "hater", geschweige denn "follower". Niemand hier ist das eine, noch das andere.
Dann: Du hast von "Manie" gesprochen eben im ersten Beitrag, nicht von "Hypomanie". Das ist eben ein Unterschied, auch wenn die Grenzen zwischen den beiden fliessend sein können. Da muss man einfach differenzieren, offenbar hast du einfach die beiden Begriffe nicht klar genug definiert angewandt, darum die eher negativen Reaktionen.
In einer Manie "durch bei Rot zu sein" im Sinne von psychotischen Zuständen mit einem verengenten Tunnelblick, ist was anderes als in der Hypomanie gut gelaunt und aktiv mit guten Antrieb zu sein.
So kann ich mit deinem Beitrag jetzt mehr anfangen, weil du dich differenzierter äusserst, z.b. wegen den Medis wie Quetiapin und den Sachen wie genug Schlaf. Da habe ich nichts dagegen einzuwenden, aber der Originalpost zu Beginn des Themas war halt ein wenig zu verherrlichend verfasst gegenüber Manie (und eben, Manie und nicht Hypomanie)
Übrigens, das man etwas verherrlichen kann ist mir schon klar, weil sich gerade die Hypomanie aber auch die Manie natürlich "gut" anfühlen, klar. Aber bei der Manie ist das Risiko einfach zu gross und man kann soviel Schaden anrichten, wie etwa Ehen zu zerstören oder Arbeitsplätze zu verlieren, das es nicht weniger gefährlich ist als etwa eine schwere Depression.