Liebe Leute,
Sicher kennen die meisten von Euch die Hoffnungslosigkeit in depressiven Phasen.
Die Hoffnung auf eine Besserung Eures Zustands ist einfach nicht mehr da und manchmal tauchen dann auch noch Suizidgedanken auf.
Dieses Auszuhalten ist sehr erschöpfend.
Durchhalten ist angesagt, denn oft ist der nächste Tag wieder besser.
So wie die Hoffnung stirbt, so keimt sie auch wieder auf.
"Die Sonne geht jeden Tag wieder auf , aber sie scheint auch oft woanders...." sage ich mir dann.
Wie geht Ihr mit solchen "Endzeitstimmungen" um, was hilft Euch dabei diese "Tiefs" zu überstehen ?
Ein netter Gruß,
A.