Meine Rede, denken heilt, es führt zu mehr Verbindungen bei den Synapsen und das vergrößert den Handlungsspielraum um mit den Affekten umzugehen, die Affekte die durch vergrößerte Amygdala oder Mandelkern zu viel sind. Der eine Bereich ist der Sachverstand und der andere das Gefühlszentrum und auch da braucht es Ausgeglichenheit und die ist ganz praktisch mit allen meditativen Verhaltensformen (Achtsamkeit) zu erreichen.
Die Zen-Meditation, das Zazen, also nur sitzen und auf den Atem achten, ist dabei sehr effektiv.
Wen wundert es, dass ich nicht nur versuche mit Philosophie Ordnung ins Chaos zu bekommen, sondern seit Jahren regelmäßig als Freund des Zen-Buddhismus Zazen praktiziere.
Das Trainieren des Gehirns und zwar alle Bereiche, die einen mehr, die anderen weniger, ist sicher eine schöne Aufgabe im Leben um die Lebensqualität zu verbessern, mir macht es Spaß.