Liebe Forumsmitglieder,

mir stellt sich innerlich folgenden Frage.

Ich habe während einer Mischphase; einen Tag ging es mir gut, den anderen wieder schlecht; die Dosis meiner Medikamente variiert, weil ich mir einfach nicht besser zu helfen wusste in dieser Phase.

Nun erlebe ich eine Depression, wie ich Sie in ihrer Schwere noch nie erlebt habe, mitsamt fast schon wahnhaften Suizidgedanken, teilweise Zwangsgedanken etc.

Ist es möglich, dass dies durch die Variation ausgelöst wurde, oder habe ich diese Phase einfach als Teil meiner bipolaren Störung Typ 2 einzuordnen.

Ich wäre sehr dankbar über Informationen dazu, falls hat das ja jemand schon einmal erlebt.

Dazu habe ich noch eine Frage: Wie lange dauern eure depressiven Phasen nach einenr Hypomanie an, bei mir war die letzte Depression 1,5 Jahre, nach einenr 4 monatigen Hypomanie mit Psychose.

Dieses Mal hatte ich keine Psychose, aber die Depression fühlt sich viel schwerer an, ich schaffe es kaum meinen Alltag zu bewältigen..

Im Detail sah jenes auf dem Stimmungskalender wie folgt aus:

17.02.2020: Quietapin 600 / Olanzapin 10
18.02.2020: Quietapin 600 / Olanzapin 10
19.02.2020: Quietapin 600 / Olanzapin 12,5
20.02.2020: Quietapin 600 / Olanzapin 10
21.02.2020: Quietapin 400 / Olanzapin 10
22.02.2020: Quietapin 400 / Olanzapin 7,5
23.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 7,5
24.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 5
25.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 7,5
26.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 10
27.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 12,5
28.02.2020: Quietapin 300 / Olanzapin 12,5
29.02.2020: Quietapin 600 / Olanzapin 15