Nach langen anstrengenden Tagen mit gemischter Stimmung bekomme ich regelmäßig den "Ruf der Leere": Die Lust bzw. Angst davor, vor die Bahn oder den Bus zu springen, von meinem Balkon im achten Stock, oder von einer Brücke.
Eigentlich ist es ja das Gegenteil: Mein angstsensibler Kopf schaltet bei der kleinsten Aussicht auf Gefahr auf fight-or-flight, also in den Überlebensmodus, und interpretiert ebendiese Signale dann fälschlicherweise als Sprunggedanken.
Kennt ihr auch solche Situationen? Und wie geht ihr mit diesem Missverständnis in eurem Kopf um?