Hallo Friday,
ich kam erst heute dazu, den Artikel zu lesen.
Ich finde ihn sehr informativ!
Er erklärt einige Zusammenhänge in den verschiedenen Wechselwirkungen.
Ich Danke dir!
Insbesondere der Hinweis auf die genetische Veranlagung hat mich bereichert.
Nicht jeder, der Psychopharmaka einnimmt, reagiert in gleicher Weise mit gleicher Gewichtszunahme.
Es ist wie so oft sehr komplex.
Sich zu informieren und in kleinen Schritten zu beginnen, kann nicht schaden ....
.... und dann bin ich aufgestanden und habe, wie ferngesteuert, den Gang in die Küche gemacht, Kühlschrank auf - Cola und Eisportion raus - zurück an den Computer - und weiter ging´s mit Zocken im Internet! .....
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Gerade bei der Ernährung (siehe meine Signatur)!
Mit friedvollen Grüßen
kiss-me-twice
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Freude kommt von innen - Glück von außen!
Allein ein guter Wille reicht nicht, wenn man ein Verhalten ändern möchte.
Wenn wir ausschließlich rational unser Verhalten ändern wollen und die positiven emotionalen Verstärker fehlen, bedeutet das, dass man permanent gegen seine Intuition handeln muss: Eigentlich hätte ich ja lieber ein Stück Schokolade ....
Unsere Vorlieben sind ja zum Teil angeboren oder in der frühen Kindheit erlernt.
Eine rein rationale Selbstregulation erschöpft sich daher bald.
So kommt es dann zu Einbrüchen und Rückfällen ....
(Quelle: Prof. Britta Renner - in/pact - Juni 2020)