Danke, Kinswoman.
@Lichtblick
Willst du eigentlich für immer still stehen in deinen Ansichten ?
Du kennst nur eine Frage und nur eine Antwort.
Die lautet bei dir immer "Psychoedukation und Medikamente".
Punkt. Mehr kommt da nicht.
Das sind auch mit Sicherheit 2 sehr wichtige Bausteine,
aber ein stabiles Leben besteht aus viel mehr "Materialien"
als nur diese 2 Bausteine. Z.B. Achtsamkeit. Sich selbst
kennen lernen und sich was zutrauen. Sich auch mal erlauben,
an Dingen zu scheitern, daraus zu lernen und es dann anders
(und evtl. besser) zu machen. Eben einfach zu leben, TROTZ
der Krankheit. Bei dir denke ich oft, das du einfach damit aufgehört
hast, deine Pillen futterst und in engen Bahnen dein Leben lebst,
bis du eben stirbst. Man darf scheitern. Man darf ein Achterbahnleben
führen. Man darf sich oder anderen schaden. Auch wenn man es nicht
tun sollte, es ist manchmal der einzige Weg, sich im Leben auch
mal weiter zu entwickeln. Bei dir sehe ich zumindest nach dem, was
du hier immer so postest, kaum Entwicklung, nur krampfhaftes
Festhalten am Strohhalm ...
Meinst du ernsthaft, du würdest mit deiner Art auch nur einem
Menschen helfen oder gar das Leben retten ?
Dann besser mal ab zu deinem Doc und drüber reden, da könnte
eine Therapie helfen ...
lg
zuma
#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#
Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter